… und wenn schon der Resturlaub und die Überstunden weg müssen, dann kann und sollte ich das schon mal nutzen um etwas zu entspannen. Deshalb heut das Zentangle #108.
Also, Platz gemacht, Stifte und Papier raus und die Seele baumeln lassen mit gleichmäßig monotonem Strichzeichnen. Ne, ganz so ist es natürlich nicht. Aber die ständige Wiederholung gleicher Bewegungen in ruhiger und entspannter Umgebung hat schon was Meditatives. Es macht den Kopf frei und man kann sich danach freuen, das wieder was Schönes entstanden ist.
Im Unterschied zu den Kritzeleien, die man häufig macht, wenn man im Meeting sitzt oder telefoniert, ist diese Art zu Zeichnen viel konzentrierter. Man denkt Strich für Strich, blendet alles andere aus, ohne an das Ergebnis zu denken. Das ist bewusste Entspannung.
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